Anwendungstypen und -prototypen für das Definieren von Anwendungen

Aktualisiert: November 2007

Die Toolbox im Anwendungs-Designer enthält vordefinierte Anwendungsprototypen, mit denen Sie Anwendungen definieren können. Ein Anwendungsprototyp definiert eine vorkonfigurierte Anwendung eines bestimmten Anwendungstyps. Sie können z. B. mit dem Definieren einer ASP.NET-Anwendung, die einen Webdienst verfügbar macht, beginnen, indem Sie den Prototyp ASP.NETWebService aus der Toolbox auf das Anwendungsdiagramm ziehen. Bei dieser Aktion wird eine ASP.NET-Anwendung erstellt, die über einen Standard-.NET-Webdienst-Anbieterendpunkt verfügt. Bei Anwendungstypen, die die Implementierung unterstützen, generiert Visual Studio die entsprechenden Projekte, wenn Sie diese implementieren, sodass Sie die Definition dieser Anwendungen im Code fortsetzen können. Sie können auch benutzerdefinierte Prototypen aus Anwendungen und Endpunkten erstellen, die bereits im Anwendungsdiagramm konfiguriert sind, und den Satz von Anwendungstypen und -prototypen erweitern, indem Sie Pakete von Microsoft oder von Drittanbietern installieren oder mithilfe des SDM (System Definition Model)-SDKs (Software Development Kit) erstellen.

Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen über Anwendungsprototypen:

  • Application Types and Prototypes

  • Defining ASP.NET Applications

  • Defining Windows and Office Applications

  • Representing External Applications

  • Representing Unsupported or Unspecified Application Types

  • Creating and Adding Custom Prototypes to the Toolbox

  • Adding and Extending Application Types

Anwendungstypen und -prototypen

In der folgenden Tabelle werden die im Anwendungs-Designer verfügbaren Anwendungstypen, die von diesen Anwendungstypen unterstützten Endpunkttypen, ggf. die Implementierungsunterstützung und der generierte Projekttyp zusammengefasst und beschrieben. Sie können die Unterstützung weiterer Anwendungstypen sowie Endpunkttypen in diesen Anwendungstypen mit dem SDM-SDK hinzufügen, oder indem Sie ein Paket eines Drittanbieters installieren. Weitere Informationen finden Sie unter Creating and Adding Custom Prototypes to the Toolbox und unter Adding and Extending Application Types.

Anwendungstyp

Beschreibung

Unterstützte Endpunkttypen

Unterstützt Implementierung?

Projekttyp

ASP.NET-Webanwendung (ASP.NET web application)

Definiert eine ASP.NET-Anwendung.

  • Anbieter- und Consumerendpunkte für Webdienste.

  • Anbieter- und Consumerendpunkte für Webinhalt.

  • Datenbank-Consumerendpunkte.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

Ja. Consumerendpunkte für Webdienste und Datenbanken in dieser Anwendung unterstützen auch die Implementierung.

ASP.NET-Website

Externe Datenbank

Stellt eine Datenbank dar.

  • Datenbank-Anbieterendpunkt (einzeln und erforderlich) und -Consumerendpunkte.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

  • Webdienst-Consumerendpunkte.

  • Webinhalt-Consumerendpunkte.

Nein

Nicht zutreffend

Externer BizTalk-Webdienst

Stellt einen externen Webdienst dar, der als BizTalk-Webdienst bekannt ist.

  • Webdienst-Anbieterendpunkt (einzeln und erforderlich) und -Consumerendpunkte.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

  • Datenbank-Consumerendpunkte.

  • Webinhalt-Consumerendpunkte.

Nein

Nicht zutreffend

Externer Webdienst

Stellt einen externen Webdienst dar, der durch eine WSDL (Web Services Description Language)-Datei mit einer einzigen WSDL-Bindung definiert ist und über einen Standardanbieterendpunkt für einen Webdienst verfügt.

  • Webdienst-Anbieterendpunkt (einzeln und erforderlich) und -Consumerendpunkte.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

  • Datenbank-Consumerendpunkte.

  • Webinhalt-Consumerendpunkte.

Nein

Nicht zutreffend

Generische Anwendung

Stellt eine nicht unterstützte oder nicht angegebene Anwendung dar. Dient nur für Dokumentationszwecke.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

  • Datenbank-Consumerendpunkte.

  • Webdienst-Consumerendpunkte.

  • Webinhalt-Consumerendpunkte.

Nein

Nicht zutreffend

Office-Anwendung

Definiert eine Microsoft Office-Anwendung und unterstützt Excel-, Outlook- und Word-Vorlagen.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

  • Datenbank-Consumerendpunkte.

  • Webdienst-Consumerendpunkte.

  • Webinhalt-Consumerendpunkte.

Ja. Consumerendpunkte für Webdienste und Datenbanken in dieser Anwendung unterstützen auch die Implementierung.

Office

Windows-Anwendung

Definiert eine Microsoft Windows-Anwendung und unterstützt Vorlagen für Konsolenanwendungen, Windows-Anwendungen und Windows-Dienste.

  • Generische Anbieter- und Consumerendpunkte.

  • Datenbank-Consumerendpunkte.

  • Webdienst-Consumerendpunkte.

  • Webinhalt-Consumerendpunkte.

Ja. Webdienstendpunkte und Consumerendpunkte für Datenbanken in dieser Anwendung unterstützen auch die Implementierung.

Windows

In der folgenden Tabelle werden die in der Toolbox verfügbaren vordefinierten Anwendungsprototypen mit dem erstellten Anwendungstyp, den Standardendpunkten dieser Prototypen und der Standardprojektvorlage und -sprache zusammengefasst. Sie können Prototypen auch hinzufügen, indem Sie diese aus bereits konfigurierten Anwendungen im Anwendungsdiagramm erstellen, indem Sie die erforderlichen mit dem SDM-SDK erstellten Prototypdateien installieren, oder indem Sie Pakete von Drittanbietern installieren, in denen diese neuen Anwendungstypen definiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Creating and Adding Custom Prototypes to the Toolbox und unter Adding and Extending Application Types.

Anwendungsprototyp

Erstellter Anwendungstyp

Standardendpunkte

Standardprojektvorlage

Standardsprache

ASP.NETWebApplication

ASP.NET-Webanwendung (ASP.NET web application)

Webinhalt-Anbieterendpunkt

ASP.NET-Website

Visual Basic

ASP.NETWebService

ASP.NET-Webanwendung (ASP.NET web application)

.NET-Webdienst-Anbieterendpunkt

Leere Website

Visual Basic

ExternalDatabase

Externe Datenbank

Datenbank-Anbieterendpunkt

Nicht zutreffend

Nicht zutreffend

BizTalkWebService

Externer BizTalk-Webdienst

Webdienst-Anbieterendpunkt

Nicht zutreffend

Nicht zutreffend

ExternalWebService

Externer Webdienst

Webdienst-Anbieterendpunkt

Nicht zutreffend

Nicht zutreffend

GenericApplication

Generische Anwendung

Keine

Nicht zutreffend

Nicht zutreffend

OfficeApplication

Office-Anwendung

Keine

Excel-Arbeitsmappe

Visual Basic

WindowsApplication

Windows-Anwendung

Keine

Windows-Anwendung

Visual Basic

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Themen:

Definieren von ASP.NET-Anwendungen

Sie können im Anwendungsdiagramm ASP.NET-Anwendungen hinzufügen, die Webinhalt, Webdienste auf Grundlage von ASMX-Dateien oder beides verfügbar machen, indem Sie den Prototyp ASP.NETWebApplication bzw. ASP.NETWebService verwenden. Beide Prototypen erstellen ASP.NET-Webanwendungen. Der Prototyp ASP.NETWebService erstellt jedoch eine Anwendung mit einem Standard-.NET-Webdienst-Anbieterwendpunkt, während der Prototyp ASP.NET WebApplication eine Anwendung mit einem Standardwebinhalt-Anbieterendpunkt erstellt. Sie können in einer ASP.NET-Anwendung Webdienst- oder Webinhaltendpunkte hinzufügen, nachdem diese erstellt wurde. Dabei spielt der ursprünglich verwendete Prototyp keine Rolle. Sie können auch Vorgänge für jeden Anbieterendpunkt eines Webdiensts in einer ASP.NET-Webanwendung definieren. Vorgänge entsprechen Webmethoden in der zugrunde liegenden Webdienstklasse. ASP.NET-Webanwendungen unterstützen die Implementierung in der Projektmappe. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht über ASP.NET-Anwendungen in Anwendungsdiagrammen.

Unterstützung für ASP.NET Development Server-Webprojekte

Die Designer für verteilte Systeme unterstützen ASP.NET-Anwendungen, die auf einem ASP.NET Development Server ausgeführt werden, sowie IIS (Internet Information Services). Standardmäßig sind ASP.NET-Anwendungen ASP.NET Development Server-Webprojekte (dateisystembasiert) und keine IIS-Webprojekte (HTTP-basiert).

Hinweis:

Bei in der Quellcodeverwaltung ausgecheckten Projektmappen wird den Webdiensten in ASP.NET-Anwendungen durch das Auschecken eines Anwendungsdiagramms ein neuer Anschluss zugewiesen, sofern diese Anwendungen als dateisystembasiert implementiert und mit implementierten Consumeranwendungen verbunden sind. Für diese Aktion ist das Aktualisieren der Webdienstverweise erforderlich, die diesen Consumeranwendungen zugeordnet sind, sowie das Auschecken der zugehörigen Consumeranwendungsprojekte. Sie können diese Situation aber vermeiden, indem Sie angeben, dass diese Projekte keine dynamischen Anschlüsse verwenden.

Sie können ASP.NET-Webanwendungen, die als ASP.NET Development Server-Webprojekte in IIS implementiert sind, ohne Datenverlust zu einem späteren Zeitpunkt migrieren. Bei der Verwendung von ASP.NET Development Server gelten aber einige Einschränkungen. Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Themen:

Unterstützung von WSE (Web Services Enhancements)

Sie können WSE in den Versionen 3.0 für Anwendungen verwenden, die in Designern für verteilte Systeme erstellt wurden. Die Designer für verteilte Systeme bieten aber keine Integration mit WSE 3.0 oder früheren Versionen an. So können z. B. weder die Einstellungen und Einschränkungen für WSE noch die WSE-Konfigurations- und Richtlinienabschnitte in den Anwendungskonfigurationsdateien im Einstellungs- und Einschränkungs-Editor bearbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu Web Services Enhancements bei MSDN Online unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=45743.

Definieren von Windows- und Office-Anwendungen

Sie können Microsoft Windows- und Office-Anwendungen mithilfe der Prototypen WindowsApplication bzw. OfficeApplication definieren. Windows- und Office-Anwendungen unterstützen die Implementierung in der Projektmappe. Alle Windows- und Office-Projekte enthalten eine Konfigurationsdatei App.config.

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Themen:

Darstellen externer Anwendungen

Sie können Anwendungen darstellen, auf die durch andere Anwendungen verwiesen wird, die aber nicht in der Projektmappe implementiert sind und auch nicht mit anderen von Ihnen aus den Anwendungen in der Projektmappe entworfenen und zusammengesetzten Anwendungssystemen implementiert werden. Obwohl diese Anwendungen als "extern" bezeichnet werden, da sie technisch im Kontext von Implementierung und Bereitstellung nicht zu einem System gehören, können Sie sie im Systementwurf verwenden. Das Einfügen von externen Anwendungen in ein System ermöglicht Ihnen das Überprüfen der Kommunikationswege zu und von diesen Anwendungen, wenn Sie die Bereitstellung des Systems definieren und überprüfen. Bei einer möglichen Bereitstellung des Systems müssen Verweise auf externe Anwendungen mit dem tatsächlichen Bereitstellungsort dieser Anwendungen aufgelöst werden.

Zu den Anwendungen, die Sie als "extern" darstellen können, gehören die Folgenden:

  • Externe Webdienste.

  • BizTalk-Webdienste.

  • Datenbanken

    Hinweis:

    Obwohl Datenbanken als "extern" dargestellt werden und nicht die Implementierung unterstützen, ist es nicht nötig, dass Datenbanken mit den verwendenden Systemen zusammen bereitgestellt werden.

Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen über diese externen Anwendungen.

  • Representing External Web Services and BizTalk Web Services

  • Representing Databases

Darstellen von externen und BizTalk-Webdiensten

Sie können externe und BizTalk-Webdienste im Anwendungsdiagramm mithilfe der Prototypen ExternalWebService und BizTalkWebService hinzufügen. In Designern für verteilte Systeme sind externe und BizTalk-Webdienste sowohl bei der Erstellung als auch in ihrem Verhalten identisch. Der Anwendungstyp für BizTalk-Webdienste ermöglicht das Dokumentieren eines Webdiensts, auf den verwiesen wird, der den Zugriff auf eine BizTalk-Anwendung ermöglicht. Außerdem können Infrastrukturarchitekten mit dem Designer für logische Datencenter Einschränkungen für das Anwendungshosting definieren, die das Hosting von externen Webdiensten und BizTalk-Webdiensten auf bestimmten logischen Servern aktivieren bzw. deaktivieren.

Hinweis:

Obwohl der Vorgang des Definierens eines BizTalk-Webdiensts mit dem eines externen Webdiensts identisch ist, sollten Sie sicherstellen, dass der Webdienst, auf den verwiesen wird, tatsächlich ein BizTalk-Webdienst ist.

Wenn Sie im Anwendungsdiagramm einen BizTalk-Webdienst oder einen externen Webdienst hinzufügen, müssen Sie den Speicherort einer WSDL-Datei mit einer Beschreibung des Webdiensts angeben. Nachdem der externe oder der BizTalk-Webdienst im Diagramm hinzugefügt wurde, können Sie seine Webdienstvorgänge anzeigen, aber nicht bearbeiten.

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Themen:

Darstellen von Datenbanken

Sie können im Anwendungsdiagramm Datenbanken mithilfe des Prototyps ExternalDatabase hinzufügen. Das Hinzufügen einer externen Datenbank zur Anwendung ermöglicht Ihnen das Dokumentieren des Vorhandenseins einer Datenbank, das Anzeigen von Verbindungen mit dieser und natürlich das Erstellen von Consumerendpunkten für die Datenbank in verbundenen Anwendungen. Sie können dann eine Datenbankverbindungszeichenfolge für jeden Consumerendpunkt der Datenbank konfigurieren, um den entsprechenden Eintrag in der Konfigurationsdatei der Consumeranwendung zu erstellen, die nach dem Implementieren der Consumeranwendung generiert wird. Weitere Informationen finden Sie unter Gewusst wie: Konfigurieren von Verbindungen mit externen Datenbanken.

Hinweis:

Externe Datenbanken ermöglichen Ihnen das Dokumentieren von Verweisen auf Datenbanken. Es ist nicht erforderlich, aber empfehlenswert, dass Datenbankverbindungszeichenfolgen von Consumerendpunkten für Datenbanken, die mit derselben Datenbank verbunden sind, identisch sind bzw. dieselbe physikalische Datenbank angeben.

Darstellen von nicht unterstützten oder unspezifischen Anwendungstypen

Sie können Anwendungstypen hinzufügen, deren Typ im Anwendungsdiagramm nicht unterstützt oder nicht spezifiziert ist, indem Sie den Prototyp GenericApplication verwenden. Sie können generische Anwendungen mit anderen Anwendungen verbinden, benutzerdefinierte Einstellungen angeben und generische Endpunkte und andere unterstützte Consumerendpunkttypen hinzufügen. Generische Anwendungen können beim Definieren der Bereitstellung in Systemdefinitionen eingefügt und an generische logische Server gebunden werden. Das Hinzufügen generischer Endpunkte ermöglicht Ihnen das Dokumentieren der Kommunikation zwischen Anwendungen, die nicht unterstützte Kommunikationsprotokolle verwenden.

Generische Anwendungen unterstützen Folgendes nicht:

  • Implementierung in oder Zuordnung zu Projekten.

  • Synchronisierung mit Projekten.

  • Konfiguration oder Überprüfung von Anwendungs- und Endpunkteinschränkungen.

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Themen:

Erstellen und Hinzufügen von benutzerdefinierten Prototypen zur Toolbox

Benutzerdefinierte Prototypen ermöglichen Ihnen das Definieren von Anwendungen und Endpunkten mithilfe von bereits konfigurierten Anwendungen bzw. Endpunkten im Anwendungsdiagramm. Benutzerdefinierte Prototypen enthalten alle Eigenschaften, Konfigurationen und Einstellungen der Anwendungen und Endpunkte, aus denen Sie die Prototypen erstellen.

Sie können benutzerdefinierte Prototypen aus einzelnen oder aus mehreren Anwendungen oder Endpunkten erstellen. Wenn Sie benutzerdefinierte Prototypen erstellen, werden sie in der Toolbox hinzugefügt. Sie können benutzerdefinierte Prototypen auch für andere Benutzer freigeben. Weitere Informationen finden Sie unter Gewusst wie: Erstellen von benutzerdefinierten Prototypen aus konfigurierten Anwendungen und Endpunkten.

Hinzufügen und Erweitern von Anwendungstypen

Sie können den für das Definieren von Anwendungen verwendeten Satz von Anwendungstypen und -prototypen erweitern, indem Sie Pakete von Microsoft oder von Drittanbietern installieren, oder indem Sie diese mit dem SDM (System Definition Model)-SDK(Software Development Kit) erstellen. Jeder neue Anwendungstyp enthält einen oder mehrere Prototypen, die in der Toolbox hinzugefügt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum SDM-SDK.

Hinweis:

Neue Anwendungstypen müssen immer im Voraus installiert und geladen werden, während neue Anwendungsprototypen im Voraus installiert und geladen oder direkt aus den Anwendungen im Anwendungsdiagramm erstellt werden können. Mit dem SDM-SDK erstellte Prototypen unterstützen keine Codegenerierung oder -synchronisierung. Es ist aber möglich, diese Funktionalität als Erweiterungsfeature mithilfe von Add-Ins und Visual Studio-Paketen, die mit Visual Studio SDK erstellt wurden, sowie mit benutzerdefinierten Visual Studio-Projektvorlagen hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Visual Studio SDK und unter Zuweisen von Projektvorlagen zu Anwendungen in Anwendungsdiagrammen.

Siehe auch

Aufgaben

Exemplarische Vorgehensweise: Definieren von Anwendungen in Anwendungsdiagrammen

Konzepte

Übersicht über den Anwendungs-Designer

Weitere Ressourcen

Definieren von Anwendungen in Anwendungsdiagrammen