Neuigkeiten für Office 2013-Entwickler

Informationen zu Features und Technologien von Office 2013, die für Entwickler interessant sind.

**Letzte Änderung:**Montag, 9. März 2015

**Gilt für:**apps for Office | apps for SharePoint | Office 2013 | Office 365 | SharePoint Foundation 2013 | SharePoint Server 2013

Einführung in Office 2013

Office 2013 verkörpert die Zukunft der Produktivität. Es ist eine für Benutzer und Entwickler gleichermaßen interessante Version. Sie können Office 2013 unterwegs jederzeit nutzen, und E-Mail-Nachrichten, wichtige Dokumente, Kontakte, Kalender und persönliche Einstellungen sind auf nahezu allen Geräten verfügbar, z. B. auf Geräten mit Toucheingabe (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1: Produktives Arbeiten mit der Office 2013-Oberfläche

Produktivitätserfahrung der Office 2013-Vorschau

Office 2013 verknüpft das Web mit Office-Clientanwendungen. Durch die Verknüpfung mit dem Web ergeben sich für eine dynamische Entwicklungsumgebung für Webanwendungen unzählige neue und interessante Szenarios und Lösungen. Sie können für die App-Entwicklung jetzt dynamische Sprachen wie Python, PHP, Perl und JavaScript sowie Webentwicklungstools verwenden, z. B. Microsoft Visual Studio 2012.

Integrieren des Webs in Office

Bei Office 2013 geht es um die Integration des Webs in Office-Anwendungen, mit denen die Benutzer bereits vertraut sind. Der Entwicklungsschwerpunkt verlagert sich somit von einer proprietären Sprache (Microsoft Visual Basic for Applications) zu webbasierten Sprachen (HTML, CSS, JavaScript usw.), sodass Sie Ihre Webentwicklungskenntnisse für die Office-Entwicklung nutzen können. Sie fügen den Office-Anwendungen webbasierte Features hinzu, indem Sie Office-Add-Ins (alter Codename „Agave") verwenden (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2: Verknüpfung von Web und Office-Anwendungen

Webintegration von Office-Anwendungen

Auf Office-Add-Ins wird weiter unten in diesem Artikel näher eingegangen. Office 2013 umfasst die folgenden Hauptkomponenten.

Browser in Office

Unter Office 2013 werden weiterhin die Dienste und Technologien unterstützt, mit denen Sie vertraut sind, und zusätzlich wird die einfache Integration ins Web ermöglicht (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3: Unterstützung vertrauter Features in Office 2013

Office 2013-Vorschau unterstützt weiterhin Features

Sie können die Vorteile des Webs für Office-Anwendungen nutzen, indem Sie visuell ansprechende Lösungen erstellen, bei denen Daten und Webinhalte verbunden werden. Außerdem können Sie leistungsstarke neue Tools in Visual Studio 2012 verwenden, um die Entwicklung zu optimieren. In Verbindung mit Office 2013 wird für Codelösungen dieselbe Codebasis genutzt, damit diese anwendungs- und geräteübergreifend genutzt werden können. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Entwicklungskosten per Re-Engineering und Re-Design.

Mit dieser modernen Entwicklungsplattform werden Weblösungen als vollständig interaktive Browseroberflächen in Office integriert. Sie können Lösungen schneller erstellen, indem Sie Standardwebsprachen wie JavaScript, HTML5 und JQuery verwenden. Beispielsweise können Sie Umsatzdaten einer Customer Relationship Management-Datenbank mit dem Bing Map-Webdienst kombinieren, um effektivere Umsatzberichte zu erzeugen.

Beachten Sie, dass es sich bei JQuery um eine Bibliothek handelt, die auf dem JavaScript-Standard basiert.

Office 2013 ist eine robuste Plattform für die Erstellung von Unternehmenslösungen. Office 2013 bietet die folgenden Vorteile:

  • Kurze Entwicklungszeiträume

  • Einfache Integration in Branchensysteme

  • Sichere und zuverlässige Plattform

  • Einfache Bereitstellung und Verwaltung

Office Store

Office 2013 enthält einen Office Store für Microsoft Office-Lösungen. Der Office Store kann zum Kaufen von Lösungen für eine Organisation verwendet werden. Organisationen haben außerdem die Möglichkeit, den internen Shop "App-Katalog" zu nutzen. Der App-Katalog stellt einen zentralen Ort für alle intern oder extern entwickelten Unternehmenslösungen dar. Die IT-Abteilung kann die Lösungen zentral verwalten und überwachen, und Benutzer können leicht auf die Lösungen zugreifen.

Die Verwendung des Office Stores hat für das IT-Personal und die Endbenutzer mehrere Vorteile:

  • Einfachere Verwaltung – Zentraler Ort für alle Lösungen

  • Erhöhte Sicherheit – Überwachung der Apps und Sicherheitsbedrohungen an einem Ort

  • Zentrale Konfiguration – Steuerung der Sichtbarkeit und Verfügbarkeit von Lösungen; Deaktivierung von Schadcode per zentraler Konfiguration

  • Leichte Auffindbarkeit – Leichte Suche und einfacher Download

  • Remoteausführung – Lösungen sind auch verfügbar, wenn sie nicht auf dem Computer des Benutzers installiert sind

Telemetrie und Analyse

Wenn sich die Anzahl von Dateien und Lösungen innerhalb einer Organisation erhöht, werden die Verwaltung und die Sicherheit immer mehr zu komplexen und kostenintensiven Aufgaben. Mithilfe von Office 2013 lassen sich die am häufigsten Lösungen leicht identifizieren, und der Upgradeprozess wird vereinfacht. In Office 2013 sind außerdem weitere Telemetriedaten verfügbar, die Informationen zur Integrität der bereitgestellten Lösungen liefern. So werden die Gesamtkosten für die IT-Verwaltung verringert, während gleichzeitig die Dienstqualität verbessert wird (siehe Abbildung 4). Das neue Tool zum Verwalten der Integrität bereitgestellter Anwendungen hat den Namen "Office-Telemetriedashboard".

Es ist auch ein Telemetrieprotokoll für Office 2013 verfügbar, mit dem Sie bestimmte Programmierungsentitäten wie Auflistungen, Klassen, Enumerationen, Methoden und Eigenschaften identifizieren können, die veraltet sind, ausgeblendet sind oder gegenüber vorherigen Versionen geändert wurden. Auf diese Weise können Sie Ihre Lösungen schnell umgestalten, indem Sie den Code identifizieren, der mit Office 2013 inkompatibel ist.

Abbildung 4: Office-Telemetriedashboard

Office-Telemetrie-Dashboard

Allgemeines JavaScript-Objektmodell

Die Office 2013-Plattform zur Anwendungsentwicklung basiert auf einer allgemeinen API (siehe Abbildung 5) für die webbasierte Entwicklung. Dies wird durch die große Anzahl von gemeinsamen Objekten ermöglicht, die von Office gelesen und geschrieben und für die Bindungen eingerichtet werden können. Microsoft Visual Basic for Applications (VBA) wird für die individuelle Office 2013-Anwendungsentwicklung weiterhin unterstützt.

Abbildung 5: Allgemeine Office-API

Weberweiterungs-JSOM-Entwicklungsarchitektur

Zusätzlich zur neuen Webausrichtung von Office profitieren Office 2013-Anwendungen auch von hinzugefügten und verbesserten Features. Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen zu den Vorteilen von Office 2013-Produkten.

Access

Die Ausrichtung von Access 2013 auf die Vereinfachung der Webentwicklung ähnelt der Ausrichtung von vorherigen Microsoft Windows-Entwicklungsszenarios. Mithilfe von Access 2013 können Sie schnell Anwendungen erstellen, die zum Ausführen von Branchenanwendungen verwendet werden.

Datenorientierte Anwendungen

Access 2013 verfügt über ein neues Framework, das nur einem Zweck dient: Benutzer sollen in die Lage versetzt werden, datenorientierte Webanwendungen zu erstellen. Für Access Services wird Microsoft SQL Server 2012 oder SQL Azure zum Speichern von Daten verwendet. Die Verwendung von SQL Server zum Speichern von Daten ermöglicht eine neue Ebene der Verwaltbarkeit und Skalierbarkeit.

Integration in andere Technologien

Mithilfe von Standardtechnologien wurde für Access 2013 die Anzahl an Entwicklertools, die zum Anpassen von Access-Anwendungen verwendet werden können, erheblich erweitert. Mit SQL Server als Datenspeicher sorgt Access 2013 dafür, dass Access-Anwendungen viel besser verwaltet und skaliert werden können. Die Kompatibilität mit Office 365 und SQL Azure führt zu einer deutlich höheren Reichweite von Access-Anwendungen.

Weitere Informationen zu Features in Access 2013 finden Sie unter Neuigkeiten in Access für Entwickler.

Apps für Office

Office-Add-Ins ermöglichen ein neues Erweiterbarkeitsmodell für unterstützte Office 2013-Clientanwendungen. Mit diesem neuen Modell können Webentwickler leicht webbasierte Lösungen erstellen, mit denen Office-Clientanwendungen erweitert werden. Ein Office-Add-In ist im Wesentlichen eine Webseite, die innerhalb einer Office-Clientanwendung gehostet werden kann, um erweiterte Inhaltsdaten oder Funktionen in einem Dokument bereitzustellen. Die Webseite kann auch in einem Aufgabenbereich gehostet werden, der der Clientanwendung zugeordnet ist, oder sie kann kontextabhängig in einer E-Mail-Nachricht aktiviert werden. Office-Add-Ins stellen eine neue Möglichkeit zur Erweiterung von Office-Clientanwendungen mithilfe standardmäßiger Webtechnologien wie HTML, CSS, JavaScript und REST dar.

Für die Implementierung von Office-Add-Ins gibt es eine neue API auf JavaScript-Basis. Damit kann programmgesteuert über Office-Clientumgebungen hinweg leicht und einheitlich auf Microsoft Office-Dokumente und -Anwendungen zugegriffen werden, indem sowohl allgemeine als auch anwendungsspezifische Datentypen, Objekte, Funktionen und Ereignisse verwendet werden. Die JavaScript-API für die Office-Add-Ins-Bibliothek stellt Objekte und Member für den Lese- und Schreibzugriff auf unterstützte Office-Dokumente bereit und behandelt wichtige Anwendungs- und Benutzerereignisse, z. B. Markierungsänderungen.

Sie können Apps in den öffentlichen Office Store, in einen privaten App-Katalog unter SharePoint, in einen freigegebenen Netzwerkordner oder auf einen Exchange-Server hochladen:

  • Veröffentlichen im Office Store – Office 2013 Benutzer können auf Lösungen direkt über einen öffentlichen Marketplace zugreifen, der unter "Office.com" gehostet wird. Der Office Store ist ein bequemer Ort zum Hochladen Ihrer App-Lösungen für Konsumenten und Unternehmen. Wenn Sie als Entwickler die App in den öffentlichen Marketplace hochladen, führt Microsoft einige Validierungsprüfungen aus.

  • Veröffentlichen von Aufgabenbereich- und Inhalts-Apps in einem App-Katalog – Für Aufgabenbereich- und Inhalts-Apps können IT-Abteilungen private App-Kataloge bereitstellen und konfigurieren, um dieselbe Office-Lösungskatalognutzung wie mit dem Office Store zu ermöglichen. Mithilfe dieser neuen Katalog- und Entwicklungsplattform kann die IT-Abteilung eine optimierte Methode verwenden, um Office-Apps und SharePoint-Apps für verwaltete Benutzer zentral bereitzustellen, ohne dass auf jedem Client Lösungen installiert werden müssen.

  • Veröffentlichen von Aufgabenbereich- und Inhalts-Apps in einem Dateifreigabekatalog – Alternativ dazu kann die IT-Abteilung in einem Unternehmensumfeld Aufgabenbereich- und Inhalts-Apps, die von internen oder externen Entwicklern erstellt wurden, auf einer zentralen Dateifreigabe bereitstellen, in dem die Manifestdateien gespeichert und verwaltet werden. Wenn Apps später von den Entwicklern aktualisiert werden, müssen in beiden Fällen keine Updates an die Endbenutzer übermittelt werden bzw. muss die IT-Abteilung die Apps nicht erneut für die Unternehmensbenutzer bereitstellen.

  • Veröffentlichen von Mail-Apps unter Exchange Server – Mail-Apps für Outlook können von einem Administrator für einen Exchange-Katalog installiert werden, der für Benutzer der betreffenden Exchange Server-Instanz verfügbar ist. Auf diese Weise wird die Veröffentlichung und Verwaltung sowohl intern entwickelter Apps als auch im Office Store erworbener und für die Nutzung im Unternehmen lizenzierter Mail-Apps ermöglicht. Apps für Outlook werden von einem Serveradministrator in einem Exchange-Katalog installiert, indem entweder die Exchange Unified Management Console (UMC) verwendet wird oder Windows PowerShell-Remote-Cmdlets ausgeführt werden.

    Benutzer haben auch die Möglichkeit, Apps für Outlook zu installieren. Sowohl im Outlook-Rich-Client als auch in der Outlook Web App (OWA) ist eine Benutzeroberfläche enthalten, über die Apps aus dem Office Store bequem ausgewählt und installiert werden können.

Mithilfe von Office-Add-Ins ist nahezu alles möglich, was mit einer Webseite in einem Browser durchgeführt werden kann:

  • Bereitstellen einer interaktiven Benutzeroberfläche und benutzerdefinierter Logik über DHTML und JavaScript

  • Verwenden von JavaScript-Frameworks wie JQuery und JQueryUI

  • Herstellen einer Verbindung mit REST- und -Webdiensten per HTTP und AJAX

Für Office-Add-Ins gelten außerdem dieselben von Browsern auferlegten Einschränkungen für Webseiten, z. B. die Same-Origin Policy für die Domänenisolation sowie Sicherheitszonen.

Optionen für Office-Add-Ins:

  • Mit einem Aufgabenbereich-Office-Add-In können Office-Benutzer eine Erweiterung neben einem Office-Dokument anzeigen. Beispielsweise können Benutzer anhand eines Produktnamens, der in einem Dokument markiert ist, nach Informationen eines Webdiensts suchen.

  • Mit einem Inhalts-Office-Add-In werden Webseiten in Form von eingebettetem Inhalt zum Bestandteil eines Dokuments. Beispielsweise können Sie einen YouTube-Videoclip oder eine Bildergalerie integrieren.

  • Das Mail-Office-Add-In kann mit Outlook 2013 und OWA verwendet werden und ermöglicht die Anzeige von Inhalten zusammen mit einem bestimmten E-Mail- oder Kalenderelement.

In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Typen von Office-Add-Ins für die einzelnen Office 2013-Produkte aufgeführt.

Tabelle 1: Typen unterstützter Apps für Office nach Produkt

Produkt

Unterstützter Typ

Excel 2013

Aufgabenbereich

Inhalt

Excel Online

Inhalt

Word 2013

Aufgabenbereich

Outlook 2013

Mail

Outlook Web App

Mail

Microsoft Project Professional 2013

Aufgabenbereich

Office-Add-Ins bestehen aus einer XML-Manifestdatei und einer Webseite. Dies ist in Abbildung 6 und Abbildung 7 dargestellt.

Abbildung 6: Hauptbestandteile einer App für Office

Grundlegende Komponenten einer App für Office

Abbildung 7: Beispiel für eine grundlegende App für Office

Beispiel einer Basis-App für Office

Weitere Informationen zu Office-Add-Ins finden Sie unter Office-Add-Ins-Plattformübersicht.

Beispiele für Apps für Office

In Abbildung 8 sehen Sie ein Beispiel für ein Office-Add-In. Dies ist ein Aufgabenbereich-Add-In für Excel. Denken Sie in diesem Zusammenhang an die Branchendaten, die in Ihrem Unternehmen täglich verwendet werden. In diesem Beispiel wird mit dem Dokument interagiert, indem Daten aus dem Aufgabenbereich in das Dokument eingefügt und dann ausgelesen und in ein Feld im Aufgabenbereich eingefügt werden.

Abbildung 8: Aufgabenbereich-App für Excel

Aufgabenbereich-App für Excel

Dank der umfassenden Webintegration des Office-Add-Ins können Sie an einem zentralen Ort auf Daten und Webinhalt zugreifen und eine eingehende Analyse der Daten abrufen.

Abbildung 9 zeigt eine ähnliche Lösung in einer Inhalts-App für Excel. In diesem Fall wird der Webbrowser inline mit dem Inhalt verwendet.

Abbildung 9: Inhalts-App für Excel

Inhalts-App für Excel

Apps für Office-Tools für Visual Studio 2012

Visual Studio 2012 enthält eine Vorlage für ein Office-Add-In (siehe Abbildung 10).

Abbildung 10: Apps für Office-Vorlagen in Visual Studio

Apps für Office-Vorlagen in Visual Studio

Beim Erstellen eines Office-Add-In-Projekts in Visual Studio 2012 werden alle erforderlichen Dateien für Sie erstellt:

  • App1.html – Beispielwebseite

  • App1.xml – Manifestdatei

  • App1.js – Skriptdatei

  • App1.css – Cascading Stylesheet

  • Office.js – Office-Klassenbibliothekdatei

Außerdem wird beim Ausführen des Projekts zum Testen die jeweilige Office-Anwendung für Sie gestartet.

Unterstützung für Makro- und Add-In-Modelle

Generell verfügt Office 2013 weiterhin über Unterstützung für die COM-basierten Office-Clientobjektmodelle für Office Rich Clients, die auf Desktopcomputern ausgeführt werden. Es wird jedoch empfohlen, die Vorteile der Apps für Office-Plattform zu nutzen. Daher sollten Sie vor der Erstellung neuer Lösungen die Priorität Ihrer Szenarios prüfen und vor dem Treffen einer endgültigen Entscheidung ermitteln, ob Sie die neuen Lösungen mithilfe der Apps für Office-Plattform entwickeln können.

Hinweis

Weitere Informationen und ein Beispiel für den Entscheidungsprozess finden Sie im Artikel Auswählen einer API oder Technologie zum Entwickeln von Lösungen für Outlook.

Die Office Home & Student 2013 RT-Edition stellt eine Ausnahme dar, die auf ARM-basierten Geräten mit Windows 8 RT ausgeführt wird. Diese Edition enthält Excel 2013, OneNote 2013, PowerPoint 2013 und Word 2013. Beachten Sie, dass diese Edition von Office aufgrund der eingeschränkten Arbeitsspeichermenge auf ARM-Geräten keine Makros (einschließlich XLM-Dateien), Add-Ins und ActiveX-Steuerelemente unterstützt.

Excel

Excel 2013 ist eine Plattform zum Entwickeln leistungsstarker Unternehmens- und Finanzlösungen. Sie schreiben Code, um Excel 2013 auf mehrere Arten anzupassen und zu erweitern. Einige Beispiele sind die Automatisierung von Vorgängen, Anpassungen der Benutzeroberfläche, Dateneingabeformulare und die Erweiterung von Formeln mithilfe von benutzerdefinierten Funktionen.

Neue Arbeitsblattfunktionen

Excel 2013 verfügt über ca. fünfzig neue Arbeitsblattfunktionen, um die Kompatibilität mit dem Open Document Format (ODF 1.2) sicherzustellen.

Schnellanalyse

Bei der Funktion "Schnellanalyse" (siehe Abbildung 11) handelt es sich um eine Kontext-UI, die den 1-Klick-Zugriff auf Datenanalysefeatures wie Formeln, bedingte Formatierung, Sparklines, Tabellen, Diagramme und PivotTables ermöglicht. Sie können die Anzeige der neuen Funktion "Schnellanalyse" in Excel 2013 programmgesteuert aktivieren und deaktivieren.

Abbildung 11: Schnellanalyse

Analysepopup

Verfügbarkeit neuer Datenquellen

Sie können eine Verbindung mit neuen Datenquellen mit PowerPivot-Unterstützung herstellen, einschließlich OData-Feeds, Azure, SharePoint-Datenfeeds und zusätzlichen OLE DB-Anbietern.

Programmgesteuerte Verwendung des DataModel-Objektmodells

Mithilfe eines neuen DataModel-Objektmodells (Teil des VBA-Objektmodells) können Sie Datenquellen programmgesteuert laden und aktualisieren.

Erstellen von PivotCharts (unabhängig von PivotTables)

Sie können die Entkopplung der PivotCharts von PivotTables in Excel 2013 nutzen. Auf einer OLAP- oder PowerPivot-Datenquelle basierende PivotCharts und PivotTables können entkoppelt werden, sodass ein PivotChart unabhängig von PivotTables erstellt werden kann, und die Navigation durch Daten ist auch ausschließlich über einen reinen PivotChart-Vorgang möglich. Dies stellt einen Kontrast zu dem gegenwärtigen Paradigma dar, nach dem ein PivotChart zusammen mit einer PivotTable erstellt wird. Diese Entkopplung ist sowohl im Excel 2013-Client als auch in den Microsoft Excel Services enthalten.

Oberfläche mit nur einem Dokument

Die Umstellung auf eine Oberfläche mit nur einem Dokument (Single-Document Interface, SDI) in Excel 2013 hat Auswirkungen auf die Programmierbarkeit. SDI bedeutet, dass jede Arbeitsmappe über ein eigenes App-Fenster der obersten Ebene und ein dazugehöriges eigenes Menüband verfügt.

Programmgesteuertes Aktivieren und Deaktivieren von Animationen

Sie können die neue EnableMacroAnimations-Eigenschaft des Application-Objekts verwenden, um die Anzeige von Animationen umzuschalten. Animationen sind während der Ausführung von Makros standardmäßig deaktiviert. Fügen Sie zum Aktivieren der Animation zu Beginn des Makros Application.EnableMacroAnimation = True hinzu. Diese Einstellung muss für jedes Makro festgelegt werden, wenn Excel das Anzeigen von Animationen während der Ausführung von Makros ermöglicht werden soll.

Verwenden von Webdienstfunktionen

Sie können jetzt Webdienstfunktionen verwenden (in der Funktionskategorie Web), um anonym auf REST-Webdienste zuzugreifen.

Weitere Informationen zu Features in Excel 2013 finden Sie unter Neuigkeiten in Excel für Entwickler.

InfoPath

Mit InfoPath 2013 können Sie über die Microsoft SharePoint Server-Plattform hinaus leicht umfassende Anwendungen erstellen, die auf Formularen basieren.

Bessere Integration in Office 2013-Produkte

InfoPath 2013 bietet eine optimale Integration in andere Office-Programme und -Server, sodass die Sammlung, Organisation und Verwaltung von Daten verbessert wird. Bestehende InfoPath-Lösungen können in Verbindung mit Office 2013-Anwendungen und SharePoint Server weiterhin genutzt werden. In dieser Version wurden mit InfoPath 2013 keine neuen Funktionen oder Szenarios eingeführt.

Neue Möglichkeiten beim Schreiben und Bearbeiten von Code

Die Entwicklungsumgebung (IDE) Microsoft Visual Studio Tools for Applications wurde aus Microsoft InfoPath Designer 2013 entfernt. Zum Schreiben oder Bearbeiten von Formularcode in InfoPath Designer 2013 ist jetzt Visual Studio 2012 und das Visual Studio Tools for Applications 11-Add-On erforderlich. Die Programmieroberfläche selbst hat sich nicht geändert, aber Sie können beim Schreiben von verwaltetem Code für Ihre InfoPath-Formulare jetzt die komplette Visual Studio-Entwicklungsumgebung nutzen.

OneNote

OneNote 2013 ist der ideale Ort zum Speichern Ihrer Notizen und Ideen. Sie können Notizen in Form von Text, Bildern, Audiodaten und Videodaten erfassen und für Freunde und Kollegen freigeben. Dank neuer Eigenschaften können Add-Ins mit den neuen eingebetteten Office-Dokumenttypen interagieren und Leistungsverbesserungen für Seiten mit bestimmten Inhalten bewirken.

Eingebettete Dateien

Mithilfe von OneNote 2013 können Sie Excel- und Visio-Dateien als Livedokumente in eine Seite einbetten, anstatt diese nur als Dateien anzuhängen. So können Benutzer direkt in OneNote mit den Inhalten interagieren und müssen das Dokument nicht in Excel oder Visio öffnen. Es sind verschiedene neue Eigenschaften für diese neuen Dokumenttypen vorhanden, die im XML-Schema verfügbar gemacht werden.

Verbesserungen des Dialogfelds "Schnellablage"

Über das Dialogfeld "Schnellablage" kann jetzt eine Hilfeverknüpfung im Dialogfeld angezeigt werden, und Benutzer können ein Notizbuch erstellen. Diese zusätzlichen Dialogfeldfunktionen können programmgesteuert aktiviert werden.

Leistungsverbesserungen

Der neue Seiteninfotyp (piFileType) für die GetPageContent-Methode kann verwendet werden, um den Inhalt einer Seite ohne das Decodieren binärer Daten abzurufen, z. B. Freihand, Bilder oder eingebettete Dateien.

Outlook

Outlook 2013 stellt Ihnen einen umfassenden Zeit- und Informationsmanager zur Verfügung. Mobilität ist ein entscheidender Faktor globaler Geschäfte, und die Verfügbarkeit von Outlook 2013 auf zahlreichen Geräten bietet Kunden einen großen Wettbewerbsvorteil. Aufgrund der Webausrichtung von Outlook in Form von Mail-Apps für Outlook können Webseiten im derzeit angezeigten Nachrichten- oder Terminelement eingeblendet werden, das sich auf einem Exchange 2013-Server befindet. Es kann auf Kontextinformationen aus dem Element zugegriffen werden, und mit diesen Daten kann dann auf weitere Informationen auf dem Server und von Webdiensten zugegriffen werden, um ansprechende Benutzeroberflächen zu erstellen.

Inlineantworten

Mit Outlook 2013 wird die Funktion für Inlineantworten eingeführt. Damit können Benutzer eine Antwort "inline" erstellen, ohne ein neues Inspektor-Fenster öffnen zu müssen. Falls Ihre Lösung die Hinzufügung benutzerdefinierter Fluent UI-Steuerelemente zum Menüband "Notiz verfassen" erfordert oder falls Sie vor dem Senden einer Antwortnachricht Geschäftslogik oder benutzerdefinierte Funktionen darauf anwenden möchten, können Sie die Lösung so abändern, dass das neue InlineResponse-Ereignis des Explorer-Objekts verwendet wird.

Deaktivieren von Add-Ins

Mit Outlook 2013 wird die Add-In-Widerstandsfähigkeit von Outlook 2010 erweitert, indem Add-In-Leistungsindikatoren wie Start, Herunterfahren, Ordnerwechsel, das Öffnen von Elementen und die Iterationsdauer überwacht werden. Falls die mittlere Startzeit beispielsweise eine bestimmte Dauer überschreitet, deaktiviert Outlook das Add-In und benachrichtigt Benutzer, dass ein Add-In deaktiviert wurde. Benutzer können das Add-In auch dauerhaft aktivieren, damit es von Outlook auch dann nicht deaktiviert wird, wenn für das Add-In der Leistungsschwellenwert überschritten wird. Ferner können Systemadministratoren eine neue verbesserte Steuerungsmöglichkeit nutzen, bei der Add-Ins anhand von Gruppenrichtlinien deaktiviert werden.

Mail-App für Outlook

Mit einer Mail-App für Outlook haben Sie Zugriff auf Kontextinformationen zur derzeit angezeigten Nachricht oder zu einem Termin. So können Sie die Benutzerfreundlichkeit für Kunden weiter erhöhen. Sie können auf Informationen von Exchange 2013 sowie auf andere Webdienste zugreifen, um ansprechende Oberflächen zu erstellen, auf denen die Informationen des Kunden in deren Arbeitsablauf integriert werden. Eine Mail-App für Outlook wird standardmäßig unter dem Outlook-Rich-Client auf einem Desktopcomputer ausgeführt, kann jedoch auch ohne Änderungen unter Outlook Web App und Outlook Web App auf Mobilgeräten ausgeführt werden. Ihre Kunden kommen dadurch auf dem Desktopcomputer, im Web und auf anderen Mobilgeräten wie Tablet PCs und Smartphones in den Genuss einer einheitlichen Oberfläche.

Sie erstellen eine Mail-App für Outlook, indem Sie standardmäßige Webtechnologien nutzen – HTML zur Bereitstellung der UI und JavaScript zur Bereitstellung der Verbindung zu Informationen aus Exchange 2013 oder von Webdiensten. Die Mail-App für Outlook wird in einem abgeschlossenen Fensterbereich ausgeführt, der zusammen mit der derzeit eingeblendeten Ansicht angezeigt wird. In Abbildung 12 ist eine Bing Map-Ansicht für die erste Adresse dargestellt, die im Text einer E-Mail-Nachricht vorkommt.

Abbildung 12: Mail-App für Outlook mit kontextabhängiger Bing Map

Mail-App für Outlook zeigt kontextsensitive Karte

Wetterdatendienst für die Wetterleiste

Für eine neue Wetterleiste in Outlook 2013 werden MSN-Wetterdaten verwendet, um Wettervorhersagen für vom Benutzer ausgewählte Orte liefern zu können. Wetterdatendienste von Drittanbietern können in Outlook integriert werden, um ähnliche Wettervorhersagen bereitzustellen.

Weitere Informationen zu Features in Outlook 2013 finden Sie unter Neuigkeiten in Outlook für Entwickler.

Visio

Visio 2013 stellt eine leistungsstarke einzelne Plattform für benutzerdefinierte Zeichnungslösungen bereit. Neue Automatisierungsobjekte, Sammlungen, Eigenschaften, Methoden, Enumerationen und Ereignisse sowie ein neues Dateiformat bedeuten mehr Optionen zur Definition des Verhaltens in Lösungen.

Neues Dateiformat

Mit Visio 2013 wird ein neues Dateiformat eingeführt, das auf dem Open Packaging Conventions (OPC)-Standard (ISO 29500, Teil 2) und den XML-Elementen des vorherigen Visio-XML-Dateiformats (.vdx) basiert. Es handelt sich um ein gezipptes Dateiformat auf XML-Basis, das den in Office-Anwendungen verwendeten Dateiformaten ähnelt.

Das neue Dateiformat ist ein einheitliches Format, das sowohl von Visio 2013 als auch von Visio Services unter SharePoint 2013 unterstützt wird.

Das neue Dateiformat enthält die folgenden Dateitypen:

  • .vsdx (Visio-Zeichnung)

  • .vsdm (per Visio-Makro aktivierte Zeichnung)

  • .vssx (Visio-Schablone)

  • .vssm (per Visio-Makro aktivierte Schablone)

  • .vstx (Visio-Vorlage)

  • .vstm (per Visio-Makro aktivierte Vorlage)

Aufgrund der gegebenen Unterstützung für das Lesen und Schreiben in das Dateiformatpaket (z. B. System.IO.Packaging und für die XML-Analyse können Sie die neuen Dateiformate programmgesteuert verwenden.

In Visio 2013 können vorherige Dateiformate weiterhin gelesen werden. Unter Visio 2013 kann jedoch nicht in das vorherige Visio-XML-Dateiformat (.vdx) oder in Dateiformate aus Visio 2010 gespeichert werden. Lösungen oder Tools, in denen Dateien mit dem vorherigen Visio-XML-Dateiformat (.vdx) verwendet werden, müssen möglicherweise neu formatiert werden, um das neue Dateiformat und die Schemas lesen zu können. In den Visio Services werden die neuen Formate Visio-Zeichnung (.vsdx) und per Makro aktivierte Visio-Zeichnung (.vsdm) zusätzlich zum Format für Visio-Webzeichnungen (.vdw) gerendert.

Designs

Designs wurden in Visio 2013 neu entworfen, wobei eine größere Vielfalt an Effekten und Stilen verwendet wurde, z. B. die Integration von Shape Art-Effekten. Benutzer können jetzt ein übergeordnetes Format wählen, indem sie ein Design anwenden, das Diagramm mit Designvarianten personalisieren und einzelne Formen mithilfe von Schnellformatvorlagen markieren. ShapeSheet-Entwickler können diese Funktionen in Verbindung mit neuen Funktionen und Zellen im ShapeSheet verwenden.

Ändern von Formen

Visio 2013 umfasst eine API zum Ersetzen von Formen, mit deren Hilfe Sie eine Form durch eine andere Form ersetzen können, die in einer Schablone enthalten ist, während einige lokale Werte aus der ursprünglichen Form beibehalten werden. Entwickler von Formen können die ShapeSheet-Einstellungen ihrer benutzerdefinierten Formen aktualisieren, um das Formänderungsverhalten für diese Formen anzugeben.

Formeffekte

Visio 2013 wurden neue Formeffekte wie Abschrägung, 3D-Drehung, Leuchten, Reflektion und Skizze hinzugefügt. Mithilfe dieser Effekte können ShapeSheet-Entwickler modernere Formen entwerfen.

Kommentare

Visio 2013 enthält ein neues Framework für Kommentare. Kommentare können jetzt einer bestimmten Form oder Seite zugeordnet werden. Visio 2013 umfasst eine API zum Abrufen und Festlegen von Kommentaren und für Kommentare, auf die nicht mehr über ShapeSheet zugegriffen werden kann. In den Visio Services ist eine JavaScript-API zum Abrufen der Kommentare aus einem Diagramm enthalten.

Relative Geometrien

Unter Visio 2013 wird für ShapeSheet jetzt die relative Geometrie unterstützt. Entwickler von Formen können relative Geometrien zum Angeben von Geometrien als Konstanten verwenden, die automatisch nach Höhe oder Breite multipliziert werden. So können Entwickler besser zu lesende Formen erstellen, die zudem über eine bessere Leistung verfügen und geringere Dateigrößen aufweisen.

Anpassbares Zuschneiden von Bildern

Visio 2013 unterstützt die Definition eines Pfads für das benutzerdefinierte Zuschneiden von Bildern, um Bilder zu beliebigen Formen zuzuschneiden. Auf diese Weise wird der Funktionsumfang der Anwendung Visio 2010 erweitert, für die bisher das rechteckige Zuschneiden von Bildern unterstützt wurde. Diese Funktionalität ist für ShapeSheet verfügbar.

Weitere Informationen zu Features in Visio 2013 finden Sie unter New in Visio for developers.

Word

Word 2013 ermöglicht durch die Bereitstellung eines umfassenden Toolsatzes für die Erstellung und Formatierung Ihres Dokuments die Erzeugung von professionellen Dokumenten. Leistungsfähige Funktionen für Überprüfung, Kommentierung und Vergleich unterstützen Sie bei der schnellen Erfassung und Verwaltung des Feedbacks Ihrer Kollegen. Die erweiterte Datenintegration gewährleistet, dass Dokumente mit wichtigen Geschäftsinformationsquellen verbunden bleiben.

Verbesserungen von Inhaltssteuerelementen

Sie können die neu entworfenen Funktionen der Inhaltssteuerelemente in Word 2013 programmgesteuert nutzen. Zu den neuen Features gehören die Wiederholung von Inhaltssteuerelementen, die Farbcodierung und die Steuerung der Darstellung des Inhaltssteuerelements im Dokument. Inhaltssteuerelemente sind gebundene und ggf. mit Bezeichnungen versehene Bereiche in einem Dokument, die als Container für bestimmte Inhaltstypen dienen (siehe Abbildung 13). Einzelne Inhaltssteuerelemente können Inhalt wie Daten, Listen oder Absätze mit formatiertem Text enthalten. Mit diesen Inhaltssteuerelementen können Sie umfassende strukturierte Blöcke mit Inhalten sowie Vorlagen erstellen, mit denen definierte Blöcke in Dokumente eingefügt werden.

Abbildung 13: Wiederholen von Inhaltssteuerelementen

Steuerelemente zum Wiederholen von Inhalten

Angeben von Einstellungen für den Lesemodus

Die Einstellungen für den Lesemodus können in Word 2013 jetzt programmgesteuert festgelegt werden. Zu diesen Einstellungen gehören Textskalierung, Layout und Zeilenlänge.

UI für XML-Zuordnungen

Sie haben jetzt die Möglichkeit, XML-Zuordnungen zu Inhaltssteuerelementen mit systemeigenen Mitteln über einen Aufgabenbereich zu erstellen, der über die Menüband-Benutzeroberfläche verfügbar ist. VBA bzw. die Dateiformatänderung in Word 2010 und Microsoft Office Word 2007 ist nicht mehr erforderlich. Mithilfe des Aufgabenbereichs können Sie XML-Zuordnungen zu Inhaltssteuerelementen im Dokument auf grafischem Wege einrichten.

Weitere Informationen zu Features in Word 2013 finden Sie unter Neuigkeiten in Word für Entwickler.

Schlussbemerkung

Office 2013 ist eine aufregende Version mit vielen Features und unterstützenden Technologien, die als Hilfe für Entwickler gedacht sind. Ziel war es, Ihnen durch Zeitersparnis und effizientere Nutzung der zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und Ressourcen die Arbeit zu erleichtern. Bei Office 2013 geht es um die Integration des Webs in Office, um das produktive Arbeiten über Gerätegrenzen hinweg sicherzustellen. Dieser Artikel gewährt nur einen kleinen Einblick in die vielen Möglichkeiten von Office 2013. Office 2013 bietet noch viel mehr neue und verbesserte Features und Technologien, die auf dem Weg zur endgültigen Version des Produkts nach und nach vorgestellt werden.